Mit gesundem regelmäßigen Training im aeroben Bereich (= ohne Sauerstoffschuld) verbessert sich die Grundlagenausdauer und damit die Belastbarkeit im Alltag.
Regelmäßiges Ausdauertraining verbessert die Viskosität (= Fließfähigkeit) des Blutes, was zur Vermeidung von Gefäßerkrankungen und damit zur Risiko-Minimierung von Herzinfarkten und Schlaganfällen beirägt.
Durch gezieltes, regelmäßiges Training verbessert sich die Herztätigkeit: die Herzfrequenz sinkt, das Schlagvolumen (= Menge des gepumpten Blutes pro Herzschlag) steigt - das Herz arbeitet damit effektiver und wird auch leistungsfähiger.
Regelmäßiges Ausdauertraining kann zu einer Senkung des Blutdrucks um 5-15 mmHg führen. Durch die Aktivierung der Muskel-Venen-Pumpe wird aber nicht nur der Bluthochdruck, sondern auch Hypotonie (= niedriger Blutdruck) positiv beeinflusst.